Über den Winter

Ein Konzeptkünstler, „berauscht von der Idee, der Welt das Elend mit den Mitteln der Kunst zugänglich zu machen“, unterzieht seine privaten Rückzugsstrategien einer Prüfung.

Eine Entscheidung steht an, die zur Versöhnung mit der Familie und mit sich, eine Einsicht bevor: „Ich würde gerne davon leben, bei meinem Vater zu sein.“ Zu lesen ist hier von Graffitisprech und Dingsymbolen, von menschenfreundlichem Humor und einem feinfühligen, sympathischen Erzähler.

Für die Leser von Per Petterson, für alle anderen sowieso, viel Vergnügen!

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