Superbusen

Dicke junge Frau aus der PRovinz geht zum Studieren nach Chemniz, wo sie mit ihren WG-Partnerinnen gegen Rechts protestiert und die Band „Superbusen“ gründet.

Am Ede des Studiums, kur vor dem Rausschmiss, sieht sie die Erstis:
„Ich bin gar nicht si alt. Ich bin nicht die Älteste hier, aber uns trennen Welten. Sie denken, daß in der Uni die wichtigsten Dinge der Wekt entschieden werden oder zumindest passieren. Dabei passieren sie in Wirklichkeit nebenbei, immer dann, wenn man in die Uni geht, wenn man sich die Birne zunebelt; angesoffen in WGs diskutiert, wenn man sich abgrenzt, scheitert und den Nachtbus verpasst. Ich fühle mich sehr altklug, aber total cool dabei.“

Cool ist auch der Soundtrack, der uns in Musikbezügen durch den Roman begleitet. „Der Proroman, den man nicht mehr für möglich gehalten hätte,“ (Werbung) wie Stuckrad- Barre, nur besser.

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