Magali Weill, mit 13 Jahren ungewöhnliche 1,82 m, wird geschnitten von ihren Klassenkameradinnen, ihr bester Freund ist Snow, der Husky der Nachbarn. Sie führt seit Neuestem Tagebuch, etwa über Malve, ihre rebellierende Schwester, 18 Jahre, die kurz vor dem Abi steht, und die Nachbarn im Haus, von Joel Hummel, 16 Jahre, malt sie sich aus, geküsst zu werden. Herr Krekeler sieht mit 98 Jahren sehr gut aus, der Quicklebendige lehrt sie, wie das Sterben geht. Als dessen Enkel Kieran zu Besuch kommt, ein gleichaltriger, klein gewachsener Sonderling, kommt Dynamik ins Haus und nacheinander öffnen sich für Magali Türen, endlich auch hin zur Antwort auf die Frage, wie man das Leben lebt.
Philosophisch, originell, fantasievoll, nicht Fantasy. Nach der Jungenvariante „Schön wie die Acht“ – noch ein Tipp- jetzt die Mädchenvariante von Nikola Huppertz, empfohlen und geeignet für ab 12-Jährige.