Die Tage in der Buchhandlung Morisaki

akako ist 25 Jahre alt, lebt in Tokio, hat einen tollen Job und einen Freund, der auch ihr Arbeitskollege ist. Bei einem Abendessen sagt ihr Freund ihr, dass er heiraten wird, doch nicht sie. Takako ist am Boden zerstört. Sie kündigt ihren Job und schläft nur noch bis zum Anruf ihres Onkels. Er bietet ihr an, bei sich im Antiquariat in Jimbocho auszuhelfen, nimmt sie an und findet sich in einer völlig anderen Welt und einem völlig chaotischen Laden wieder.
Mich hat das Buch völlig gepackt und nicht mehr los gelassen. Es ist großartig und mit viel Leichtigkeit geschrieben, wodurch es sich, meiner Meinung nach, perfekt als Sommerlektüre eignet.

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