Die Mitternachtsbibliothek

Nora, die fertig mit ihrem Leben ist, entscheidet sich nach dem Tod ihres geliebten Katers endlich dazu ihrem in ihren Augen miesen Leben, ein Ende zu setzen.
Was sie jedoch nicht ahnt ist, dass sie in eine Ebene zwischen Leben und Tod gerät – auch die Mitternachtsbibliothek genannt. In ihr befinden sich lauter Bücher, die in den unterschiedlichsten Grüntönen nebeneinander stehen. Alles Leben, die sie hätte führen können.
Nur eins ragt heraus, denn es ist grau und zeigt ihr all die Entscheidungen, die sie in ihrem Leben bereut hat.

Um sich ein klareres Bild zu machen, taucht Nora in die unterschiedlichen Szenarien, oder anders ausgedrückt, Leben ein, um sich selbst ein Bild von Entscheidugen zu machen, die sie hätte anders wählen können.

Ein schöner Roman über das „Was wäre, wenn?“, während man in einer Zwischwenwelt darüber nachdenkt, wie anders das eigene Leben hätte verlaufen können, wenn man sich nur für etwas anderes entschieden hätte.

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