Die letzte Party

Rhys Lloyd lädt zur Neujahrsparty ein. Nicht nur seine Nachbarn, sondern ganz Cwd Coed (ein Dorf in Wales). Die Dorfbewohner sind jedoch alles andere als zufrieden damit, denn sie haben ihre eigenen Pläne: Statt einer Party wollen diese viel lieber, wie in jedem Jahr, um Mitternacht im Mirror Lake schwimmen gehen – ganz egal, wie kalt es ist. Ein Ritual, das irgendwann mal anfing und von dem niemand weiß, wo es herkommt.

Allerdings ist dieses Jahr etwas anders: Bei ihrem alljährlichen Ritual wird eine Leiche im Wasser gefunden.
Und nicht nur irgendeine Leiche, sondern die von Rhys Lloyd – dem Mann, der eigentlich auf seiner Party sein sollte.

Die Leser und Leserinnen begleiten die Kommissare Ffyon und Leo, deren Zusammenarbeit nach einer ereignisreichen Nacht mehr als peinlich ist, bei ihren Ermittlungen und können bei der Suche nach dem Täter miträtseln. Denn eins steht fest: Feinde hatte Lloyd viele.

Ein humorvoll geschriebener Krimi, der seinem Namen „Die Letzte Party“ alle Ehre macht.
Empfehlen würde ich ihn allen, die einen Krimi lesen möchten, der spannend ist ohne bedrückend zu sein und der auch eine Portion Humor enthält. Und auch wenn der Mord an Neujahr geschieht, so kann der Krimi doch auch sehr gut an allen anderen Tagen des Jahres gelesen werden!

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