Das Leben fing im Sommer an

Christoph Kramer, ja, der Fußballspieler, ist unter die Autoren gegangen. Heraus gekommen ist der Roman über einen 15-Jährigen, dem Autor nachempfundenen Ich-Erzähler im Solingen des Sommermärchens 2006 (Poldi und Mertesacker sind schon Nationalspieler) und seine Befindlichkeiten, seine ersten Male: ein Sprung vom Zehner, ein gestohlenes Auto, ein erster Kuß, die große Liebe. Ein Coming-of-Age-Roman, nicht der Schlechteste seines Genres, denn man kann Christoph Kramer Erzähltalent bescheinigen, passende sprachliche Bilder und Vergleiche attestieren. Fazit: erwartbare Handlung + gerne gelesen + Promi-Faktor + Talent: alles wird gut!

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